
Der die Offensive der Bundesliga neu gestalten könnte, steht der VfB Stuttgart Berichten zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen über eine Verpflichtung des französischen Stürmers Antoine Griezmann von Atlético Madrid.
Der 33-Jährige, der kürzlich Lionel Messis Rekord für die meisten La-Liga-Einsätze eines ausländischen Spielers mit seinem 521. Spiel übertraf, soll offen für eine neue Herausforderung in Deutschland sein.
Griezmann, der noch bis 2026 an Atlético gebunden ist, war eine zentrale Figur im Team und wurde mit 192 Toren zum Rekordtorschützen des Klubs.
Dennoch deuten aktuelle Berichte darauf hin, dass er einen Wechsel aus Madrid in Erwägung zieht – und Stuttgart überraschend als ernsthafter Kandidat für seine Verpflichtung gilt.
Die Schwaben, die derzeit eine beeindruckende Saison in der Bundesliga erleben, wollen ihre Offensive weiter verstärken.
Die Erfahrung und Vielseitigkeit Griezmanns könnten eine ideale Ergänzung für den jungen Kader des VfB darstellen.
Obwohl Details des möglichen Deals noch geheim gehalten werden, berichten Quellen aus dem Umfeld der Verhandlungen, dass beide Parteien auf eine schnelle Einigung drängen.
Griezmanns Wunsch nach einer neuen Herausforderung sowie Stuttgarts Ambitionen, sich dauerhaft an der Spitze der Bundesliga zu etablieren, könnten dazu führen, dass der Transfer schneller als erwartet abgeschlossen wird.
Sollte der Wechsel zustande kommen, wäre es Griezmanns erste Station in der Bundesliga – und ein weiteres Kapitel in seiner herausragenden Karriere.
Nach Stationen bei Real Sociedad, dem FC Barcelona und Atlético Madrid würde der Weltmeister von 2018 enorme Erfahrung in die Bundesliga bringen.
Die Fans des VfB Stuttgart dürften begeistert sein von der Aussicht, einen Weltklassespieler wie Griezmann in ihren Reihen zu sehen.
Sein Transfer könnte den Beginn einer neuen Ära am Neckar markieren, in der der Klub seine Rückkehr zur nationalen und europäischen Spitze anstrebt.
Während die Verhandlungen weiterlaufen, richtet sich nun alle Aufmerksamkeit auf Stuttgart – können die Schwaben wirklich einen der spektakulärsten Transfers der jüngeren Bundesliga-Geschichte perfekt machen?