
Borussia Dortmund droht Europapokal-Aus – Trainerwechsel als Wendepunkt
Borussia Dortmund stand in der Saison 2024/25 kurz davor, die Teilnahme am europäischen Wettbewerb zu verpassen – ein Szenario, das erhebliche finanzielle und sportliche Konsequenzen gehabt hätte. Ein Hauptgrund für diese prekäre Lage war die unzureichende Leistung unter Trainer Nuri Şahin, der das Team bis Januar 2025 betreute. Unter seiner Führung stagnierte die Mannschaft, was zu einem Abrutschen auf den 11. Tabellenplatz führte.([Wikipedia][1])
Die Wende kam mit der Verpflichtung von Niko Kovač im Februar. Durch eine beeindruckende Serie von 22 Punkten aus den letzten acht Spielen führte er den BVB zurück auf den vierten Platz der Bundesliga und sicherte somit die Qualifikation für die Champions League. Kovač brachte Disziplin, klare Strukturen und eine neue Siegermentalität ins Team, was entscheidend für den späten Erfolg war.([BILD][2], [BILD][3])
Hätte Dortmund die Qualifikation verpasst, wären Einnahmeverluste von etwa 30 Millionen Euro zu erwarten gewesen, was zu Spielerverkäufen und einem reduzierten Transferbudget geführt hätte. Zudem wären Sponsoringverträge gefährdet gewesen. Dank Kovač’ Einfluss konnte der Klub jedoch nicht nur sportlich, sondern auch finanziell stabilisiert werden.([Bavarian Football Works][4])
Der Fall Dortmund zeigt, wie entscheidend ein rechtzeitiger Trainerwechsel sein kann, um eine Saison zu retten und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.